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Was wäre, wenn … ?

Eine Anregung, wie wir ab sofort dem „System“ zumindest eine wichtige „Hauptschlagader“ durchtrennen können, ohne, dass wir Gewalt anwenden.

Besinnen wir uns auf die nicht allzu lange zurückliegende Zeit, als wegen der „Plandemie“ unsere Bewegungsfreiheit eingeschränkt wurde. Keine Reisen, kein Ausgang, kein Halligalli und ein absolut eingeschränkter Konsum-„Wahn“!!!

Diejenigen, die das alles überlebten und auch nicht an einem „Virus“, einer Nichtbehandlung in „Virus“-bedingt überfüllten Krankenhäusern oder einer „Spritze“ gestorben sind, erinnern sich vermutlich mit einer gewissen Genugtuung, dass das Leben auch ohne die „Bewegungsfreiheit“ echt lebenswert ist.

Nun zu meiner Anregung.

Man stelle sich vor, dass jeder Bankkonto-Inhaber (eine natürliche Person ist gemeint) in der Schweiz konstant nur einen Betrag von CHF 10.00 stehen hat. Alles ihm zur Verfügung stehende Geld, was nach Abzug aller Zahlungen als GESPARTES gilt, „besitzt“ nicht mehr die Bank. Es geht effektiv in den physischen Besitz des Eigentümers!!!

Das „System“ könnte somit zusammenbrechen.

Könnte, wenn sich die Banken auf ihr Kerngeschäft besinnen und nur noch mit wirklich eigenen Mitteln einen „Geldverleih“ betreiben würden…

Aber das ist eine andere Geschichte. Die Geschichte, wie eine Bank innert Minuten 100te Prozente verdient (ergaunert!!!). Wen’s interessiert, meldet sich.

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