Das Jahresende naht. 2020 ist bald Geschichte, die noch nicht ganz fertig geschrieben ist!
Unsere politisch orientierte Gemeinschaft, zusammen mit weiteren Teilen der Kleinlützler Bevölkerung, wird zum Jahresausklang nochmals richtig gefordert. Denn, wir von der SVP haben uns im Verlauf des noch sehr jungen Bestehens klar und deutlich positioniert in den heiklen Fragen fürs Dorf. Ja oder Nein zum HHKW und zum Windkraftwerk auf dem Chall.
In beiden Fällen stimmten wir für ein NEIN.
Engagierte Anwohner aus dem Westzipfel des Orts haben innerhalb weniger Tage über 570 Unterschriften für eine Petition gesammelt. Unser „Gründungsvater“ Rolf Meyer rief das Aktionskomitee „Den Chall als Naherholungs- und Naturgebiet erhalten“ ins Leben und sammelte in einer Zeit von „Zwangsmassnahmen“ mit Mitstreitern ebenfalls über 200 Unterschriften für eine Motion, die am 2.11.20 dem Gemeinderat übergeben wurde. Bei beiden Aktionen berichtete die lokale sowie gewichtige Tagespresse ausführlich und sehr informativ.
Denjenigen Menschen im Gemeinderat, welche für diese deutlichen Signale aus dem Volk zuständig sind, scheinen den Unmut und die Unzufriedenheit noch nicht ganz klar zu erkennen! Wäre dies der Fall, so wären andere Reaktionen aus dem Gemeindehaus frühzeitig und konstruktiv erfolgt.
Wir das Stimmvolk müssen also weiterhin wachsam, aktiv und geschlossen Paroli bieten, damit Kleinlützel sich in Zukunft als Gemeinde der Freude, Zuversicht und Offenheit präsentiert, ohne dass das Dorf nur mit Negativschlagzeilen behaftet ist. Dazu sind unsere Stimmen gefragt in den kommen Abstimmungen an den Gemeindeversammlungen und an der Urne!
Unsere Stimme zählt auch vor allem dann, wenn sich im kommenden Frühling unser Rolf als Kantonsrat sowie als Gemeinderat den geforderten Aufgaben stellen wird mit seinem persönlichen Bekenntnis:
An Stelle von „Politisieren“ sind Dienen und Handeln meine Stärken, durch Wissen, Weitsicht sowie Willenskraft!