Zum Inhalt springen

Vereine und diene

Das Gegenteil ist wahr: „Teile und herrsche“

Inhalt

Vorwort
Teile und herrsche
Die Erkenntnis
Der wahre Sinn des Lebens
Diener der Gemeinschaft
Wegbereiter
Visionen
Schlusswort

Vorwort

Die gesprochenen und vor allem die geschriebenen Worte können viel bewegen. Sie sind Ausdruck des Gedankens, der Visionen, der Wünsche und sicher auch der Hoffnungen für Veränderungen!

Diese Schrift reiht sich in jene ein, die ich in jüngster Vergangenheit verfasste, um die Situation auf unserem „Raumschiff Erde“ aus meiner Sicht darzustellen.

Ich betätigte mich als quasi „Aufklärer“. Als einer jener Mitmenschen, die versuchen andere Menschen dadurch zu „mobilisieren“ durch das Aufzeigen einer anderen Sichtweise auf das was geschieht. Informationen weiterzugeben, die nicht unbedingt in Schulbüchern oder der allgemeinen Nachrichtenwelt zu finden sind, war und ist weiterhin mein Bestreben.

Jetzt will ich einen Schritt weitergehen und das Credo von einigen „Aufklärern“ ebenfalls propagieren: „Nach Worten sollen Taten folgen“!

Schon immer gab ich zu verstehen, dass man zuerst bei sich selbst anfangen muss eine Veränderung durchzusetzen bevor man andere dazu auffordern will.

Und dies sei hiermit getan.

Ich will mit dieser Schrift Wege aufzeigen, die wir alle gemeinsam gehen können, um damit die neuen Kapitänen auf dem Raumschiff Erde in ihrer Arbeit zu unterstützen.

Folgt mir und Ihr werdet mithelfen, dass das Lebewesen Erde uns weiterhin als Heimatplanet dienen kann.

Teile und herrsche

Das veraltete Prinzip geht zu Ende

Wir können es wenden und drehen wie wir wollen! Es ist eine Tatsache und wird immer schneller sowie deutlicher sichtbar, dass ein über tausende von Jahren bestimmendes Prinzip seinem Ende zuneigt.

„Teile und Herrsche“ funktioniert irgendwie nicht mehr so richtig!

Diejenigen Machthaber, welche ich ausführlich in meinen vorherigen Schriften beschrieben habe, verlieren langsam aber sicher die Kontrolle über diesen Mechanismus. Einen Mechanismus der Uneinigkeit und der Zerstörung.

„Teile (unterteile oder dividiere) und trenne, was zusammengehört und du hast leichteres Spiel mit der Kontrolle sowie der Herrschaft über das, was du als dein bezeichnest“, sagen und lehren uns praktisch alle historischen Dokumente. Ob diese Zeugnisse aus der Vergangenheit nun aus religiösen, sozialen oder wirtschaftlichen Bereichen stammen ist völlig egal. Auf perfide und manipulierende Weise müssen da selbst natürli- che Beispiele aus Flora und Fauna herhalten, um dieses Prinzip als geltende „Gesetzgebung“ zu manifestieren.

Die „Obrigkeit“ hat es verstanden den „Sklaven“ (heute: das Schlafschaf) perfekt mit diesem Prinzip zu täuschen. Doch ein immer grösser werdender Teil der Menschen wacht auf und merkt langsam, dass das Trennen und Herrschen nicht mehr so ganz dem Sinn und Zweck der Schöpfung entspricht. Der Mensch als solches erkennt, dass er Teil der allumfassenden Schöpfungskraft ist und somit mit allem verbunden ist!

Eine Trennung gibt es nicht. Es gab diese nie! Es gab nie eine Trennung von Allem.

Die Frau und der Mann gehören zusammen. Das Weibliche ist nicht besser und nicht schlechter als das Männliche – und umgekehrt!

Das Atom ist nicht schlechter oder besser als das Molekül. Beide sind Teil eines Ganzen, welches wir Menschen als Materie bezeichnen.

Das Gehirn ist nicht besser oder schlechter als das Herz oder der kleine Zeh am Fuss. Beides und alles am menschlichen Körper ist für eine natürliche Gesundheit unerlässlich. Die Schöpfung hat alles in einer harmonischen Vielfallt kreiert. Im Kleinen wie im Grossen.

Die allumfassende Schöpfungskraft hat jedoch auch zugelassen, dass sich einzelne Teile des Ganzen nicht so ganz an den kosmischen und universellen Plan halten. Sie hat zugelassen, dass sich das Prinzip des „Teilen und herrschen“ an so manchem Ort behaupten konnte.

Hier auf dem Lebewesen Erde scheint dieses Prinzip nun zu Ende zu gehen! Der Schöpfung sei gedankt!

Die Erkenntnis

Der Reifeprozess eines jeden Menschen

An meinem 60. Geburtstag musste ich die folgenden Zeilen schreiben, welche einen grundlegenden Hinweis geben auf das Vereint-Sein mit allem und hauptsächlich mit der allum- fassenden Schöpfungskraft.

„Mit zunehmendem Alter wird mir immer bewusster, dass ich den Sinn und Zweck meines Seins – jetzt und hier an diesem Platz der Unendlichkeit – etwas klarer sehe.

Dazu brauchte ich all die durchlebten Momente im ersten Viertel meines Erdendaseins in relativ unbekümmerter Weise auf die dargebotenen Vergnügungen eingehend. Ich brauchte ebenso das zweite Viertel meines Seins im Durchleben extrem materieller sowie zwischenmenschlicher Hoch und Tiefs.

Die Erkenntnis, die ich jetzt fast am Ende meines dritten Lebensabschnitts gewonnen habe, stimmt mich leicht traurig und melancholisch. Ich fühle immer mehr und stärker, dass eine Vereinsamung stattfindet. Ein sich entfernen vom Materiellen und ein sich entfernen von wirklich echten sowie tiefgründigen Beziehungen zu allem Leben um mich herum. Ist das nun schon der Beginn vom Abschied aus dem Jetzt und Hier, noch bevor der Winter des Lebens richtig begonnen hat? Oder ist es die unumstössliche Notwendigkeit für die nächsten Schritte auf dem Weg der Vollendung des Seins im Hier?

Wird diese Einsamkeit der Begleiter für den Rest des Herbstes und Winters meines noch bevorstehenden Lebensabschnitts auf diesem Planeten sein?

Diese Fragen kann ich einfach nicht beantworten, weil das Jetzt und Hier in der nächsten Sekunde schon gelebte Vergangenheit ist. Erst aus Sicht des Durchlebten kann ich im endgültigen Moment des Gehens vom Jetzt und Hier mit Bestimmtheit erkennen, ob der Herbst und Winter meines Lebens von Einsamkeit bestimmt war. Dass der Moment des Gehens schon in der nächsten Sekunde Wirklichkeit sein kann, ist mir nicht nur bewusst, sondern ich bin darauf vorbereitet. Ja, ich ersehne ihn sogar! Ich ersehne ihn, weil eben die gewonnene Erkenntnis eingetroffen ist, im Jetzt und Hier.

Aber ich erkenne auch, dass ich jetzt und hier beginnen muss, mich selbst zu lieben. Dabei halte ich mich einfach nur an Erkenntnisse anderer, die wesentlich populärer wurden als ich. Ich muss also nur das wirklich umsetzen, was ich schon im Frühling meines Lebens als intuitive „Weisheit“ von mir gegeben habe und, was sich bis heute fast wie ein roter Faden durch mein Leben gezogen hat. Die Erkenntnis nämlich, sich damit abzufinden dass man im Endeffekt immer alleine ist. Und sich selbst trotzdem zu lieben. Sich nicht dem Irrglauben hinzugeben, dass man damit egoistisch oder introvertiert ist. Sondern weiterhin sein Bestes zu geben zum Meistern des Jetzt und Hier.

Dies war schlussendlich mein persönlicher Wille, um die vier Jahreszeiten meines Lebens in diesem Jetzt und Hier zu durchwandern.

Die letzte Phase meines Seins wird bestimmt davon geprägt sein, dass ich meine „Einsamkeit“ als weitere Prüfung akzeptieren muss. Ich muss akzeptieren, dass die Einsamkeit der Ursprung aber auch der Endeffekt des allumfassenden Schöpfungsaktes ist. Dieser Akt, der alles beinhaltet, was gegensätzlich erscheint. Das Eins-Sein mit Allem beinhaltet die Akzeptanz, dass das vernichtend Böse genauso dazu gehört, wie das liebend Gute. Wie das Weiss und das Schwarz. Wie das Hart und das Weich. Wie das Tote und das Lebendige. Wie das Endliche und das Unendliche.

Gerade weil ich relativ spät zur Erkenntnis gelangte, bin ich davon überzeugt, dass mir noch ein relativ kurzer Herbst und langer Winter bevorsteht. Ich und die Schöpfungskraft in mir und durch mich wollen diese meine letzten Jahreszeiten des Lebens auf dem „Lebewesen“ Erde sinnvoll, erfüllt von Liebe und Dankbarkeit sowie Respekt zu allem Anderen um uns herum in Würde beenden.

Meine persönliche Erkenntnis am Schluss der durchwanderten „vier Jahreszeiten“ – meiner persönlichen vier Jahreszeiten – des materiellen Seins im Hier und Jetzt wird meiner Unsterblichkeit dann zeigen, dass mein gewolltes Leben in dieser Dimension für Alle und Alles einen Sinn machte und der Weg zurück zur Quelle um einige Schritte kürzer sein wird.

Wie und wo dieser „neue Weg“ zu beschreiten ist kann und will ich nicht wissen. Es wird der Weg sein, den meine Unsterblichkeit und die allumfassende Schöpfungskraft neu definieren und bestimmen!“

Diese meine wichtige Einführung in das Prinzip Vereine und diene bildet eigentlich die Grundlage für die nachfolgenden Worte.

Worte, die nicht nur geschrieben sind. Worte, die helfen sollen, dass auf das Wort die Tat folgt!

Der wahre Sinn des Lebens

Das Dienen für den Zusammenhalt

Mit den Schriften, die ich in diesem hochspannenden Jahr 2016 (weltpolitisch gesehen) verfasste, tat ich das, was viele Mitmenschen tun. Ich klärte auf und zeigte Verschwörungen, die heute immer seltener als reine Theorie abgetan werden können.

Den „Mächtigen“ wird es wirklich nicht mehr leicht gemacht, dass sie irgendeine Bösartigkeit gegen den Planeten und all seine lebenden Organismen im Geheimen ausführen können.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass das „Imperium“ [gemeint sind die Machtzentren der Finanzmafia (der Vatikanstaat, die City of London, die Wall-Street und die BIZ in Basel, sowie deren „Drahtzieher“ der „Dunklen Macht“, die sich meist aus Kreaturen zusammensetzen, welche dem religiösen „Tarn- mantel“ der Juden angehören)] mit ihrem „Schlagarm“ (die USA und deren Vasallen in NATO, UN etc.) mit energischer Intoleranz wehren. So wie sich ein verwundetes Tier bis zum endgültigen Tod wehrt.

Der Vergleich des „Imperiums“ mit einem verwundeten Tier ist aber ungerecht – in Bezug auf das Tier! Ein Tier folgt seinem natürlichen und kosmisch ausgerichteten Instinkt. Das „Imperium“ hingegen ist besessen von einer dämonischen und satanischen Irrung, weitab vom Plan der Schöpfung!

Jetzt im Oktober 2016 wird vermehrt in allen medialen Formen auf die Gefahren des 3. Weltkrieges hingewiesen.

Wie das „Imperium“ aufgebaut ist und was für Mechanismen es für die Manipulation der Menschheit benützt, habe ich ausführlich beschrieben in Meuterei auf dem Raumschiff Erde und ergänzend in Aufbruch in eine neue Zeit.

Die „noch Mächtigen“ der Dunkelheit brauchen Krieg! Sie brauchen Chaos. Sie leben von und holen sich Energie aus den Ängsten der Menschen – der beseelten Menschen!

Und je mehr die Menschen getrennt sind, also geteilt(!), umso mehr kann die Dunkelheit herrschen.

Jeder Mensch muss sich konstant entscheiden, welchen Weg er gerade gehen will. In Gedanken, Gefühlen oder auch Aktionen muss er einen Weg beschreiten. Einen Weg, den er entweder ganz alleine oder zusammen mit anderen geht. Mit Gleichgesinnten zusammen oder mit einer Vielzahl an Unterschieden.

Bei der Entscheidung für eine zwischenmenschliche Partner- schaft für den Zweck einer Eheschliessung und folgenden Familiengründung war bis anhin das Vereinen von Frau und Mann die Normalität. Heute jedoch ist diese Norm in der westlichen „Wertegemeinschaft“ quasi ein Auslaufmodell!

Homogenität ist heute angesagt!

Selbst Kinder sollen in einer Homoehe Normalität sein!

Diese Art von Vereinen lehne ich strikt ab und bin felsenfest davon überzeugt, dass das nicht die Art vom Dienen im Sinne der allumfassenden Schöpfungskraft ist!

Doch die selbsternannten und sogenannten „Gottesdiener“ und „Gotterwählten“ in den drei dominierenden Kirchenstrukturen haben und hatten im Bereich der menschlichen Intimbeziehungen immer ihre eigenen Vorstellungen der Schöpfung, auf die ich hier jetzt nicht mehr näher eingehen will.

Nur so viel zur Wiederholung: DIE KIRCHEN SIND EIN INSTRUMENT DER DÄMONISCHEN UND SATANISCHEN MACHT!!!

Ein ganzes Bücherregal einer regionalen Bibliothek füllt bestimmt das Thema der Verwerfungen der aktuellen Menschheit, die das Leid an Körper und Seele aufzeigen. Und selbst die Opferung oder der Verzehr von Seinesgleichen ist in der Menschheitsgeschichte ein antreibender „Motor“ für die Machterhaltung und das Herrschen.

Der Mensch ist eine Bestie! – Wenn er getrennt ist von seiner Quelle und somit nicht mehr als beseelt bezeichnet werden kann!

Der Sinn des Lebens liegt jedoch darin, dass der Mensch wieder zurückfindet in den Zusammenhalt mit seinen Mitmenschen und der allumfassenden Schöpfungskraft, so wie es Zivilisationen vor der unseren beherrschten.

Aber die „Herrschenden“ wollen auf Biegen und Brechen unbedingt das Vereinen nach ihrem Sinn.

Sie wollen die Neue Weltordnung (NWO)!

Sie wollen das Vereinen im Sinne eines globalen „Gefängnis“, in welchem die „Vereinten“ leichter und einfacher zu über- wachen, zu kontrollieren, manipulieren und nötigenfalls zu eliminieren sind, was man dann Kollateralschäden nennt.

Dieses Ziel ist umfassend in Stein gemeisselt. Das Georgia „Denkmal“ lässt grüssen!

Je mehr Menschen die Zustände auf „Mutter Erde“ erkennen und begreifen, umso schwieriger wird es für die „noch Mächtigen“ ihre Agenda umzusetzen. Es knorzt und harzt an allen Enden und Ecken. Die Macht geht langsam aber sicher zu Ende.

Dass das so ist, erkennen wir sehr deutlich an der Dekadenz der Bevölkerungsschichten, welche sich dem NWO- oder auch Globalisierungswahn verschrieben und unterworfen haben. Diesen Schichten nützt aller schnöde Mammon nichts mehr, wenn die Massen von Völkervernichtern und –vermischern ihren „Auftrag“ – vor allem hier in Europa – durchgeführt haben. Das System wird ihnen nicht mehr helfen können, wenn es zu massiven Gewaltausbrüchen kommen wird. Denn, das System ist am Ende, so wie ihr „Schlagarm“ zur vermeintlichen Sicherung von Ruhe und Ordnung in der Welt sehr deutlich erkennbar am Ende ist.

Für beseelte und aufgewachte Menschen hier in Europa kann im materiellen und realen Leben nur noch eine Handlung einen Sinn des Lebens geben:

Sich vereinen und dem einen Ziel zu dienen, dass wir nicht gemeinsam untergehen und unsere Völker zu neuem Erwachen führen!

Gemeinsam sind wir stark, alleine sind wir verloren.

Diener der Gemeinschaft

Die Saat ist im Boden

Jeder einzelne Mensch in Europa, der den Untergang dieses Kontinents nicht tatenlos hinnehmen will, ist aufgerufen sich als Diener der Gemeinschaft zu bekennen.

Bewusst befasse ich mich in dieser Schrift mehrheitlich mit dem Thema Europa!

Europa – und speziell Deutschland (das Deutschsprachige) – ist erneut im Fadenkreuz der Vernichtung.

Die Zeichen stehen erneut auf Krieg in Europa. Und wieder versuchen die „noch Mächtigen“ in allen hohen Rängen der Kirchen, Finanzen, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft die eine Kraft gegen die andere auszuspielen, auszutricksen und so zu manipulieren, dass sie sich gegenseitig an die Gurgel gehen.

Das Ziel ist ja so deutlich bekannt aus allen Kriegen der Vergangenheit: Intrigiere, gelingt dies nicht, so zerstöre, beherrsche, besitze und profitiere danach für deine eigenen Zwecke. Egal was die Menschen, welche einst aufgebaut haben, dadurch erleiden oder gar ihr Leben lassen für ihren Kampf um ihre Freiheit, die sie einst hatten.

Das ging alles wunderbar. Alles, bis vor gut 15 Jahren ein Mann das Dienen für sein Volk wieder in den Vordergrund stellte!

Und er war nicht alleine.

Andere Frauen und Männer in anderen Ländern betraten die Brücken des „Raumschiffs Erde“, um das „Kommando“ im Sinne des Dienens zu übernehmen.

Sie vereinten sich!

Und so entstanden in den letzten Jahren etliche Vereinigungen, die ein massives Gegengewicht zum System der „noch Mächtigen“ bildete. Ein Gegengewicht, das vom System erbittert bekämpft wird mit all den bekannten Methoden.

Der entscheidende Kampf scheint langsam in die Endrunde zu kommen und es wird sich sehr bald zeigen, ob Seher aus der Vergangenheit Recht behalten mit ihren Prophezeiungen.

Unabhängig von dem, was auf der „grossen Bühne“ der Welt gespielt wird, ist ein jeder von uns „Kleinen“ sich selbst zu Liebe und der Gemeinschaft von Menschen zu Liebe verpflichtet sich in den Dienst des Friedens und der Freiheit jedes Einzelnen zu stellen.

Das Vereinen und Dienen ist also angesagt!

Dabei hilft der Verein in unserer Nähe. Es hilft die Gemeinschaft von Gleichgesinnten. Und es nützt enorm, die Nähe und Wärme der Liebsten aus der engsten Umgebung zu hegen und zu pflegen.

Wegbereiter

Meine Art des Dienens

Zu Beginn dieser Schrift bekannte ich mich dazu, dass auf meine Worte ebenfalls Taten folgen sollen.

Bevor ich ein persönliches Beispiel einer umsetzbaren Vision aufzeigen werde, möchte ich an dieser Stelle einige Internet- seiten angeben, die den Weg der Gemeinschaft aufzeigen. Es sind Wegbereiter für mögliche Modelle eines friedlichen Zusammenlebens auf unserem immer noch sehr schönen und lebenswerten „Raumschiff Erde“!

Beginnen möchte ich mit einem Historiker und Schriftsteller, der sich jetzt klar dazu bekennt, dass er nach all seinen aus- führlichen sowie bedankenswerten Aufklärungsarbeiten hin zu Taten bewegt.

Wolfgang Eggert hat quasi die Schnauze voll vom reinen „Beschreiben“ der Missstände auf unserem Planeten. Er zeigt mit seinem öffentlichen Internetauftritt

http://www.siedlergemeinde.org

einen machbaren Weg, wie eine „stille Revolution“ umgesetzt werden kann.

Diesem Mitmenschen ist zu gönnen, dass sich die Erfolge seiner Bücher widerspiegeln in seiner neuen Tat fürs Leben in einer Gemeinschaft.

Als nächste Gemeinschaft möchte ich vorstellen:

Neue Gemeinschaft von Philosophen, welche sich über die Netzseite http://albertschweitzerkreis.lrw.ch/ an beseelte Menschen wendet, die den Kampf ums Überleben in Europa aktiv unterstützen.

Es ist vermutlich kein Zufall, dass die aktuelle „Volksaufklärungsschrift“ (V.A.S. Nr. 41) am 11. Oktober 2016 ins Netz gestellt wurde vom Albert-Schweitzer-Kreis mit dem Titel: „MANN und FRAU – ebenwertig auf Augenhöhe“, als ich gerade beim Schreiben dieser Zeilen über die Gemeinschaft war!?!

Nun komme ich noch zu einer weltweit aktiven Gruppierung, welche durch ihren Internetauftritt hauptsächlich Meinungen und Aktivitäten aus dem amerikanischen Raum verbreitet. Damit will ich zeigen, dass sich auch aus dem Land des „System- Schlagarms“ durchaus beseelte Menschen aktiv für einen Wechsel engagieren.

http://de.prepareforchange.net/ ist das Netzwerk für D-A-CH. Also für die deutschsprachigen Länder Deutschland, Austria und Schweiz (CH). Mit dieser Gemeinschaft hat jeder die Möglichkeit sich zu vernetzen und Teil der Bewegung zu werden.

Die von mir in der Schrift Alles nur Lügen erwähnte Aufklärungsgruppe http://transinformation.net/ ist Teil dieses Netzwerks.

Wer der Meinung ist, dass sich auf politischer Ebene eine Veränderung bewirken lässt, dem möchte ich für Deutschland die folgende Partei empfehlen:

http://deutsche-mitte.de/

Der Gründer dieser politischen Bewegung (Partei) Christoph Hörstel ist mir zumindest per Skype persönlich bekannt und seine Professionalität ist unbestritten. Seine aktive Mithilfe für mehr Ethik in der Politik und seine Sichtweise kann ich unterstützen. Christoph ist auch einer jener Ausnahme-“Politiker“, die die Ursachen für die katastrophalen Zustände aufzeigen.

Von Christoph Hörstel möchte ich die Brücke schlagen zur AZK – Anti Zensur Koalition, welche kurz vorgestellt wird mit dieser Internetvernetzung:

http://www.klagemauer.tv/index.php?a=showtodaybroadcas t&blockid=8557&id=9138&autoplay=true

Ivo Sassek und seine Mitstreiter, sowie seine hochkarätigen Gäste auf der Bühne, schaffen es mit Grossveranstaltungen hunderte begeisterte Besucher in ihren Bann zu ziehen.

Die AZK ist unzertrennlich mit dem Medienauftritt der http://www.klagemauer.tv.

Diese Schweizer Aktivisten bieten eine Plattform mit einem hohen Niveau an Professionalität in allen Bereichen.

Diese fünf Gemeinschaften sollen für den Moment genügen, um Möglichkeiten eines aktiven Vereinen und Dienen aufzuzeigen.

Natürlich gibt es mehr, viel mehr Menschen, die sich in den Dienst des Nächsten stellen.

Die Leser meiner Schriften wissen, dass durch die persönliche Suche nach Wahrheit auch das Finden von Gemeinschaften automatisch stattfinden wird!

Meine Zuversicht liegt darin, dass in den letzten Jahren immer mehr „aufgewachte“ und beseelte Menschen den Weg zur Wahrheit finden.

Wir, die wir der Meinung sind, dass wir die wirklichen Hintergründe des Geschehens auf der Erde erkannt haben, sind nun aufgefordert zu handeln und dem neuen Zeitalter zu dienen!

Visionen

Mein persönliches Dienen

Das nachfolgende Beispiel zeigt, wie ich meinen persönlichen Beitrag leistete, um bei der Entwicklung unterschiedlicher Projekte meinen Dienst am Nächsten zu tun.

Es sind zwar nur Gedanken und Worte von mir. Es waren aber „Hilfsmittel“, um Visionen umzusetzen.

Leider gelangte bis heute keines der genannten Projekte in die Realisierungsphase!

Doch was bleibt ist die Vision!

Die Vision von einer besseren Zukunft für alle auf diesem wunderschönen und dienenden Wesen, das wir Erde nennen und ich persönlich gerne sehe als Raumschiff Erde.

Das helglo Prinzip

EINE VISION

Therwil im Januar 2016

Ursprung

Das hier vorliegende Papier basiert auf der im Sommer 2015 verfassten Präsentation Das heleur Prinzip – Hilf dir selbst und es wird dir geholfen, welches für anstehende Projektideen als Grundlage diente.
Der Inhalt der Präsentation zeigte wie folgt:

  • Grundgedanke;
  • Struktur;
  • Projekte;
  • Konkretes Beispiel bei Mithilfe für Projekte in Kroatien;
  • Beispiel Kosovo;
  • Beispiel Kurdistan;
  • Beispiel Libyen;
  • Hilfe von unten;
  • Impressum

In der hier vorliegenden Schrift soll – ergänzend zu den Aktivitäten des letzten halben Jahres – das generelle Prinzip ausführlicher und anhand von einem Beispiel näher erklärt werden.

Grundgedanke

Im Sommer 2015 schrieb der Verfasser folgendes:

Mit den Anschubfinanzierungen, welche die Firmen (vom HELEUR-PRINZIP motivierten Leitgedanken gesteuert) – mit Sitz in einem der steuerbegünstigten Kantone der Schweiz – realisieren, wird den lokalen und nationalen Initiatoren die Möglichkeit geboten, die Schweiz als Dreh- und Angelpunkt zu benützen.

Das primäre Ziel ist, dass die Hilfe Vorort durch Hilfe ortsansässiger Investoren gemacht wird.

Beteiligungen werden gehalten an staatlich unterstützen Projekten, welche die ersten Hürden der Machbarkeit schon überwunden haben.

  • Die Schweiz ist die Zentrale
  • Investoren stammen auch aus Hilfsgebieten
  • Hel…AGs bis zu 90% in Investorenbesitz
  • Investorenposition: VR-Mitglied als Kontrollfunktion
  • Namensgebung aus: helvetisch und europäisches Land
  • Schlanke operative Ebene
  • Faire Geschäftspraktiken
  • Gewinnsituation für alle Menschen sowie die Umwelt, die unmittelbar mit den Projekten verbinden sind

Dieser soeben beschriebene Grundgedanke wird hiermit aufgenommen und auf den folgenden Seiten beschrieben als Das helglo Prinzip.

Dabei ersetzt das Wort helglo jenes von heleur und liegt der Wortkombination aus helvetisch und global zugrunde.

Somit wird im Folgenden über ein Prinzip und über ein Projekt gesprochen und zugleich aus dem Papier vom Sommer 2015 weiter zitiert, um Das helglo Prinzip in seinem grundsätzlichen Gedankenansatz widerzugeben. Die Zusammenfassung am Schluss dieses Papiers geht dann erneut auf Das helglo Prinzip ein.

Struktur und Projekte

Im heleur Prinzip wurde auf die zum Teil sehr kommerzielle „Hilfe von unten“ eingegangen mit den Worten:

Mit einer Schweizer Firma, nach Schweizer Recht und Gepflogenheiten geführt, und in der Präsentation HELEUR SUPPORT AG (als Synonym für irgendein europäisches Land) genannt, befindet sich das Kapital und mögliche Gewinne auf neutralem sowie sicheren Boden.

  • Kapitalbedarf: CHF 100Tsd
  • Management: DiMaX AG
  • VR-Präsidium besteht aus lokalem Investor, externem Investor und DIMAX-Vertreter

Es wird nur Hilfe geboten und Beteiligungen eingegangen an zukunftsorientierten Projekten, die staatlich unterstützt sind und die die ersten Machbarkeitshürden schon überwunden haben.

  • Humanitärer Art
  • Gewinnbringend
  • Umweltschonend
  • Arbeitsplatzfördernd
  • Mit neuester Technologie
  • VERTRAUEN in die Partner und die Projekte bilden die Grundlange der Investoren

Hilfe von unten

Aus der Schrift vom Sommer 2015 soll hier abschliessend nur noch das Kapital „Hilfe von unten“ zitiert werden, um danach konkreter auf das helkur Support Projekt einzugehen.

Den wohl wichtigsten Teil des vor gut sechs Monaten Geschriebenen machen sicher die nachfolgenden Worte aus:

2015 war, ist und wird weiter ein entscheidendes und veränderndes Jahr für das «Raumschiff Erde»!
Global passieren tiefgreifende Wechsel vom Machtgehabe der kleinen Spitze zum Wiedererlangen der regionalen Souveränität der Mehrheit.

Jeder einzelne Mensch kann bei diesem unweigerlichen Prozess mithelfen!

  • Bisherige «Weltelite» zerstörte blühende Staaten
  • Regionale Oligarchen benutzten «Hilfe» nur für eigene Zwecke und die der «Weltelite»
  • Initianten von «unten» bilden – zusammen mit den neuen «Kapitänen des
    Raumschiffs Erde» – das Fundament für eine bessere Zukunft mit mehr Qualität für alle Menschen

Dies wurde also am 24. Juli 2015 verfasst vom VR-Präsidenten der DIMAX AG Rolf Meyer für ernsthafte Interessenten, um das Prinzip in Kroatien und Kurdistan umzusetzen.

Kroatien hinkt bis heute noch etwas nach! Eine helkro Kapital AG ist noch nicht gegründet und das erste Halbjahr 2016 wird zeigen, ob in diesem Teil von Europa das Prinzip zum Tragen kommt.

Bei Kurdistan sind schon grössere Fortschritte vorhanden und noch im Januar 2016 sollen die grundlegenden Schritte für das helkur Support Projekt unternommen werden. Aus diesem Grund zeigen die nachfolgenden Darstellungen Ideen für dieses Gebiet. Sie sind aber ziemlich deckungsgleich für Gebiete irgendwo auf dem Globus, womit quasi Das helglo Prinzip nachfolgend beschrieben ist.

Der generelle Grundsatz

Mit den Worten:

Hilfe von unten – Initianten von „unten“ bilden (zusammen mit den neuen „Kapitänen des Raumschiffs Erde“) das Fundament für eine bessere Zukunft mit mehr Qualität für alle Menschen. Das alte Sprichwort „Hilf dir selbst und es wird dir geholfen“ dient dem Das helglo Prinzip als Leitgedanke.

sollen hier die Grundsatzgedanken eingeleitet werden.

Die bisherige „Weltelite“ zerstört seit fast unzählbarer Zeit blühende Kulturen und die natürliche Umwelt von friedliebenden Völkern.

Der überwiegende Teil regionaler Oligarchen benutzten „Hilfe“ jedwelcher Art nur für eigene Zwecke und die der „Weltelite“.

Auch das Jahr 2016 wird weiter ein entscheidendes und veränderndes Jahr für das „Raumschiff Erde“ sein!

Global passieren tiefgreifende Wechsel vom Machtgehabe der „kleinen Spitze“ oben zum Wiedererlangen der regionalen Souveränität der grossen Mehrheit unten.

Jeder einzelne Mensch kann bei diesem unweigerlichen Prozess mithelfen!

Worte, die teilweise schon eingangs Platz fanden. Sie können nicht oft genug geschrieben werden, um nachhaltige Wirkung zu zeigen. Doch Worte alleine bringen keine Veränderung. Taten müssen folgen. Taten wie sie ab nun aufgezeigt werden.

Fortan wird das helkur Support Projekt erläutert und dieses zeigt das praktische Beispiel für alle Projekte des helglo Prinzips.

Das helkur Support Projekt

Mit Anschubfinanzierungen, welche das helkur Support Projekt realisiert, wird den lokalen und nationalen Kräften von Initiatoren in den kurdischen Teilen der Türkei, Syriens, dem Irak und Iran die Möglichkeit geboten „Hilfe von unten“ zu leisten.

Die Schweiz dient dem Projekt als Dreh- und Angelpunkt. Dabei ist die neu zu gründende HELKUR SUPPORT AG die federführende Firma, welche als Koordination mit einer schlanken operativen Ebene die fairen Geschäftspraktiken umsetzt. Sie soll gewährleisten, dass eine Gewinnsituation entsteht für alle Menschen sowie die Umwelt, die unmittelbar mit dem Projekt verbunden sind.

Das primäre Ziel ist, dass externe Hilfe Vorort durch Mithilfe ortsansässiger Akteure und Investoren gebracht wird. Es werden zuerst die Grundbedürfnisse der vertriebenen Menschen in ihrer angestammten Heimat befriedigt in Form von Häusern und Infrastruktur für die jeweiligen Dorfgemeinschaften.

Ohne grossen Verwaltungsaufwand und ohne korrupte Begleiterscheinungen wird mit den beherzten sowie beseelten Verantwortlichen in den erforderlich staatlichen Institutionen und der privaten Wirtschaft gemeinsam an einem Strick gezogen, damit das helkur Support Projekt Schule macht für den Beginn einer neuen Veränderung auf dem Planeten Erde.

Initianten

Die Vertreter von zwei Schweizer Firmen, der EVERGAIN AG mit Sitz in Zug und der DiMaX AG mit Sitz in Therwil, schlossen sich zusammen, um dem Leitgedanken des helkur Support Projektes konkretes „Leben“ einzuhauchen.

EVERGAIN AG wird durch die starke Persönlichkeit Nevzet Kaplan geführt und die Firma ist Mitglied der international vernetzten NK-UNTERNEHMENSGRUPPE. Nevzet Kaplan ist im türkischen Teil Kurdistans aufgewachsen und in frühen Kinderjahren mit einer ersten „Flüchtlingswelle“ nach Deutschland entwurzelt worden. Er gehört zur uralten Glaubensgemeinschaft der Ezidi und hat seit fünf Jahren die Schweiz als Lebensmittelpunkt gewählt.

DIMAX AG wird durch Rolf Meyer repräsentiert, der im Laufe seines Wirkens schon einiges bewegt hat. Rolf Meyer ist in der Nähe von Basel aufgewachsen und greift zurück auf einen international erworbenen Erfahrungsschatz auf unterschiedlichen Betätigungsfeldern.

Vorarbeiten

Die wirtschaftlich erfolgreichen Aktivitäten der NK-UNTERNEHMENSGRUPPE gibt dem Projekt und deren Realisierung die nötige Grundlage, um den Beginn des Projektes im ersten Quartal des Jahres 2016 garantiert starten zu können.

Eigene Mittel und grosszügige Spenden bilden das Fundament für erste Investitionen in Kurdistan.

Das weltweite Netz an kurdischen Mitmenschen ist sehr gross. Vor allem in Europa leben unzählige Kurden, welche die westlichen „Werte“ mit anderen Augen betrachten als die weitestgehend dekadenten Europäer. Für Kurdistan stand immer eine enorme Spendergemeinschaft zur Verfügung, die gewillt ist den Wiederaufbau ihrer Heimat zu unterstützen.

Die sogenannte „Wertegemeinschaft“ der zivilisierten, westlichen Welt ist jedoch angesprochen sich endlich ihrer Verantwortung bewusst zu werden und geschehenes Leid an Menschen und Umwelt in vielen Gegenden der Erde wieder gutzumachen. Durch die aktive „Hilfe von unten“, die das helkur Support Projekt realisiert, werden globale Institutionen zur wohltätigen Unterstützung motiviert und überzeugt.

Aufbau Vorort

Damit die externe Hilfe seitens des helkur Support Projekts nicht versandet und als „Fass ohne Boden“ früher oder später eingestellt werden muss, ist es von elementarer Wichtigkeit, dass Vorort eine intakte Lebensgemeinschaft hergestellt wird. Dabei sind die vertriebenen Heimkehrer selbst der zentrale Faktor für den Erfolg des Wiederaufbaus.

Die Schweizer Initiatoren machen deshalb zur Bedingung für den Start in einer Region, dass die staatlichen Stellen das Vorhaben wohlwollend unterstützen und keine „Steine in den Weg“ legen.

Weiter verlangt das helkur Support Projekt, dass sich aus der zukünftigen Siedlungsgemeinschaft ein „Rat der Weisen“ aus sieben – unabhängig vom Alter – angesehenen Respektpersonen bildet, welcher für das Funktionieren der Gemeinschaft verantwortlich zeichnet. Die Aufgabe des Rates besteht darin, dass er aus der Gemeinschaft die Richtlinien und Ratschläge erteilt, damit das Zusammenleben funktioniert. Er bestimmt die dafür geeigneten Menschen für die jeweiligen Arbeiten, welche zum Aufbau und Betreiben einer Siedlung nötig sind. Er ist die zentrale Anlaufstelle für Problemfragen und die Schlichtungsstelle für auftretende Meinungsverschiedenheiten und mögliche Streitigkeiten. Der Rat ist auch verantwortlich für die gerechte Verteilung von materieller Hilfe. Der Rat fasst seine Beschlüsse durch das interne Stimmenmehrheits-Prinzip, weshalb der Rat immer eine ungerade Mitgliederzahl von mindestens 7 haben muss.

Beim vorrangigen Bau des notwendigen „Dach über dem Kopf“ für jede Familie werden externe Zulieferfirmen beauftragt, welche mit den ortsansässigen Menschen gemeinsam eine Siedlung erstellen. Externe Anleitung und Arbeiten sollen nur soweit erfolgen, wie diese durch die Siedlungsgemeinschaft selber nicht erbracht werden kann. „Hilf dir selbst und es wird dir geholfen“ soll hier als Leitgedanke fundamental dazu beitragen, dass den Hilfebedürftigen nicht täglich der „Fisch auf den Tisch“ gelegt wird, sondern das Fischen beigebracht wird. Der „Rat der Weisen“ und jeder einzelne Elternteil (Gross- und Urgrosseltern mit eingeschlossen) sind für das gesunde Heranwachsen der Kinder verantwortlich und vorbildlich. Sie sind die Respektpersonen, die den Kindern den richtigen Weg für eine friedvolle und liebende Zukunft weisen.

Jedem Mitglied einer Gemeinschaft stehen die einheitlich gleichermassen Mittel zur Verfügung um das Überleben und menschenwürdige Dasein zu gewährleisten. Die Gemeinschaft muss sich kurz- mittel- und langfristig autark erhalten und ernähren können. Dabei wird seitens des helkur Support Projekts grosser Wert darauf gelegt, dass die Umwelt absolut nicht belastet wird durch die stetige Entwicklung der Gemeinschaft. Es wird auch verlangt, dass nachhaltige und zukunftsorientierte Techniken zur Anwendung gelangen, die dem Menschen und dem Planeten als Ganzes nicht schaden.

Die Schweiz

helkur ist abgeleitet aus helvetisch und kurdisch. Die Unterstützung kommt
also aus der Schweiz und aus Kurdistan selbst.

Die Schweiz dient dem Projekt als „sicherer“ Stützpunkt für die Initianten und als zentrale Stelle für die Koordination und die Kontrolle aller beteiligten Faktoren in diesem humanitären, ökologischen sowie auch ökonomischen Projekt.

Mit der Schweiz als quasi „Vorzeige-Objekt“ für friedliches Zusammenleben verschiedener Gruppen in einigermassen guten Verhältnissen und einem politischen direkt demokratisch bestimmten System wird dem helkur Support Projekt die Garantie gegeben, dass nicht machthungrige und korrupte Individuen die gebotene Hilfe für eigene Zwecke missbrauchen.

Grosse und weltumspannende Ideen und Visionen haben ihren Ursprung in der Schweiz!

Auch jetzt soll die Schweiz wieder zum Ursprung einer grossen und möglicherweise weltumspannenden Vision werden!

Der Anfang ist gemacht mit dem helkur Support Projekt.

Projekt-Standort

Abklärungen haben ergeben, dass die Region ….. in der Tür/Syr/Ira …. für das erste Projekt geeignet ist und die örtlichen Behörden kooperativ sind sowie das Projekt mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützen wollen.

Für das helkur Support Projekt kann davon ausgegangen werden dass:

  • Genügend kostenloses Bauland zur Verfügung steht für die Siedlung;
  • Die Wasserversorgung gewährleistet ist; Seite 124
  • Energieversorgung ausreichend vorhanden ist;
  • Kultur- und Agrarland sowie Tierhaltungsstruktur vorhanden ist;
  • Erwerbsmöglichkeiten für arbeitsfähige Siedlungsmitglieder bestehen

Als Kontaktperson und somit erster Ansprechpartner mit einer gewissen Verantwortung wurde bestimmt …….. (Koordinaten: ……. )

Siedlungsumfang

Für den Start und das erste Jahr der neu zu erstellenden Siedlung ist mit einer gesamten Bevölkerung zu rechnen von rund …….. Personen, welche sich grob zusammensetzt aus:
 

     

  • Ältere Menschen, die Pflege benötigen;
  • Ältere Menschen, die eine Aufgabe in der Gemeinschaft übernehmen;
  • Erwachsene Eltern, die Pflege und medizinische Hilfe benötigen;
  • Erwachsene Eltern, die ihre Aufgabe der Familienbetreuung erfüllen;
  • Erwachsene Menschen, die Pflege und medizinische Hilfe benötigen;
  • Erwachsene Menschen, die in vollem Umfang ihre ganze Kraft für die Gemeinschaft einsetzen können;
  • Kinder, die Pflege und medizinische Hilfe ausserhalb der Familie benötigen;
  • Kinder, die eine Schule besuchen können;
  • Kleinkinder, die Pflege und medizinische Hilfe ausserhalb der Familie benötigen;
  • Kleinkinder, die in vollem Umfang in familiärer Umgebung aufwachsen und sich entwickeln können.
  • Auf langfristige Planung bezogen kann die Siedlung eine Bevölkerungszahl verkraften von …………….

    Rat der Weisen

    Die Kontaktperson ….. wurde beauftragt, dass die Siedlungsgemeinschaft die Bestimmung des „Rats der Weisen“ innert Monatsfrist vorzunehmen hat. Mitteilung an das Büro des helkur Support Projekts erfolgt bis: …….

    Infrastruktur

    Das helkur Support Projekt dient dazu, dass eine Siedlungsgemeinschaft in den ersten 3 Jahren ihres Aufbaus mit einer intakten Grundausstattung einer umfangreichen Infrastruktur kostenlos versehen wird.

    Zu dieser Grundausstattung gehören:

    • Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung;
    • Bewohnbare Häuser mit einer Ausstattung, die zum Leben notwendig ist (Wasser, Strom, Sanitär- und Kücheneinrichtung);
    • Grundschule für alle Altersstufen (z.B. CCC-Modul);
    • Allgemeiner Versammlungsraum (ev. in Schule integriert);
    • Kranken- und Notfallstation (ev. in Schule integriert);
    • Intaktes Weg- und Strassennetz;
    • Telekommunikationsversorgung;
    • Abfallentsorgung und Wiederverwertungsanlagen (Recycling)

    Ökonomie

    Damit eine Siedlungsgemeinschaft lebens- und überlebensfähig ist und bleibt, ist nicht nur die kostenlose Infrastruktur eminent wichtig.

    Traditionelles Handwerk ist bevorzugt zu fördern.

    Langfristig muss für den Fortbestand der Gemeinschaft die Basis einer sinnvollen Ökonomie vorhanden sein. Im direkten Siedlungsgebiet oder in unmittelbarer Nähe muss die Landschaftsbeschaffenheit so sein, dass Flächen für Landarbeit und Ernte-Produkte sowie Vorkommen an Rohstoffen wie zum Beispiel Minerale oder Energiestoffe vorhanden sind.

    Das helkur Support Projekt erhält von der Siedlungsgemeinschaft das unwiderrufliche Recht während einer Dauer von 20 Jahren einen Ertragsanteil in Höhe von 10% zu erhalten vom Abbau von den oben genannten Rohstoffen. Geregelt wird diese Vereinbarung seitens der Schweiz durch eine helkur Support Firma. Die Regelung wird getroffen mit der Siedlungsgemeinschaft und, wenn nötig, mit regionalen oder nationalen Regierungseinheiten.

    Autonomie

    Die beste Voraussetzung für eine visionäre und sichere Zukunft einer Siedlungs- gemeinschaft ist die, dass die Siedlung – noch besser; die ganze Region(!) – den Status eines unabhängigen, neutralen und autonomen Gebietes erhält und behält. Dieses Gebiet muss gewalt- und konfliktfrei sein sowie ausschliesslich im Sinne und zum Wohle der Siedlungsgemeinschaften aufgebaut werden.

    Sicherheit

    Gewalt- und konfliktfrei bedeutet vor allem, dass fremde Mächte und Interessen aus dem autonomen Gebiet vollkommen ferngehalten werden! Die Siedlungsgemeinschaften können und müssen selbständig für Recht und Ordnung sorgen. Dank der respektierten Autorität der „Räte der Weisen“ gelingt den jeweiligen Gemeinschaften ein friedliches Nebeneinander ohne Hass und Gier auf das Hab und Gut des anderen Mitmenschen. Aufkommendes Fehlverhalten eines Einzelnen wird im Keim erstickt, sodass keine Konflikte ent- stehen können.

    Existentielles

    Eine Gemeinschaft kann entweder existieren indem sie sich von den natürli- chen „Gaben“ der „Mutter Erde“ von der Hand in den Mund ernährt und vermehrt (siehe Urvölker), oder sich in einer etwas weiterentwickelten Form der Menschheitsgeschichte um das allgemeine Wohlergehen bemüht.

    Die sogenannt „hochentwickelten“ Gemeinschaften brachten es aber leider zu einer extensiven und meist sehr dekadenten Zuspitzung einer absoluten „Versklavung“ der Mehrheit durch das geschickte und perfide Treiben einer sehr geringen Minderheit. Die unwissende und „schlaffende“ Mehrheit ist sich dessen grösstenteils überhaupt nicht bewusst!

    Den Siedlungsgemeinschaften des helkur support Projektes wird eine Form der Existenzgrundlage angeboten, welche eine gerechtere und ehrlichere Verteilung der eingangs erwähnten „Gaben“ gewährleistet.

    Der Gemeinschaft wurde durch das Projekt die notwendige Infrastruktur gegeben wie oben beschrieben und somit die Ausgangslage geschaffen für eine visionäre Neugestaltung von Existentiellem!

    Siedlungsgemeinschaften können nur da existieren, wo die Lebensgrundlage vorhanden ist, wie in Abschnitt Ökonomie beschrieben. Diese Voraussetzungen bilden drei Arten von Mitwirkenden an einer Gemeinschaft.

    • Untätige = Kinder, Pflegebedürftige und Alte
    • Produktive = Arbeitende, welche Grundversorgung erbringen
    • 

    • Aktive = Unternehmer für die regionale Autonomie

    Alle Menschen dieser drei Gruppen, welche ihren Lebensmittelpunkt in der regionalen Autonomie wählten, haben den Anspruch auf eine automatische „Grundgabe“, die sich nach dem Alter des jeweiligen Menschen richtet.

    • 1 (eine) „Grundgabe“ (GG) pro Altersjahr und Tag, was in monetärer Form ausgedrückt werden kann als zum Beispiel: 1 (€ / $ / £ etc.)

    Somit erhält ein Neugeborenes 1 GG pro Tag, was pro Monat im Durschnitt 30 GGs ausmacht und ein altes Mitglied von z.B. 83 Jahren erhält 83 GGs pro Tag, was einen monatlichen Durchschnitt von 2‘490 GGs ergibt. Mit diesen „Gaben“ kann und muss jedes Mitglied der Siedlungsgemeinschaft „seinen eigenen Lebensunterhalt“ bestreiten. Eine Grossfamilie mit z.B. 10 Mitgliedern hat somit ausreichend „Gaben“ zur Verfügung, um sorgenfrei leben zu können.

    Ganz Schlaue, Profiteure oder Schmarotzer können nun leicht auf die Idee kommen, dass das „süsse Nichtstun“ und viele Mitglieder (z.B. auch Untätige) in seiner Familie zu haben zu Reichtum und Wohlstand führen!

    Dem ist nicht so wenn man für die Existenz der Siedlungsgemeinschaft einen Drittel seiner GGs zurückgibt und als „fauler Nichtstuer“ für sein Grundbedürfnis Nahrung wiederum einen Drittel seiner GGs benötigt. Womit dem „faulen Nichtstuer“ im Endeffekt nur ein Drittel seiner GGs übrigbleibt.

    Wer Selbstversorger (Produktiver) ist und somit keine GGs für Nahrung an Dritte geben muss, kann entsprechend „Gaben“ auf die Seite legen für schlechtere Zeiten! Wer als Produktiver mit seiner Arbeit als z.B. Lehrer, Siedlungshelfer oder Arbeiter in Unternehmen GGs von Dritten erhält, kann zu möglichem Reichtum und Wohlstand gelangen. Das hängt ganz alleine von seinem eigenverantwortlichen Verhalten ab.

    Die Siedlungsgemeinschaften können aus rein mathematischen Überlegungen mit der oben beschriebenen Vision natürlich unmöglich über längere Dauer die Existenz der Gemeinschaft sichern.

    Nun kommt der wichtigste Faktor für das helkur support Projekt in die Projektion der Vision!

    Die Gruppe der Aktiven sichert das Projekt!

    Menschen in der Gemeinschaft, die durch ihr Engagement aber im Einklang mit den grundlegend erklärten „Regeln“ der Siedlungsgemeinschaft wirtschaften, bilden das solide Fundament der autonomen Region. Die Aktiven betreiben:

    • Handel
    • Produktion
    • Nutzung der natürlichen „Gaben“, wie z.B. Bodenschätze

    Diese Tätigkeiten und Aktivitäten dienen dem einzelnen unternehmerischen Menschen sicher auch zur persönlichen „Bereicherung“. Aber sein „Reichtum“ kann und darf nicht zum Schaden der Siedlungsgemeinschaften führen und auf deren Inaktivität ausnutzend erzeugt werden.

    Deshalb muss jeder Aktive von seinem erwirtschafteten Ertrag 30% an die Gemeinschaft abgeben, den sogenannten 30ten. Dieser 30te ist zu leisten von intern sowie extern der Autonomie lebenden und ansässigen Aktiven, was Personen oder Firmen sein können. Damit kommt ein Teil der „freiverfügbaren Gaben der Mutter Erde“ zurück zu allen Mitgliedern der Gemeinschaft.

    Umsetzung auf Das heglo Prinzip

    Mit dem oben gezeigten Beispiel des helkur Support Projektes konnte Das helglo Prinzip kurz und nur sehr rudimentär erklärt werden.

    Zusammenfassend erläutert soll Das helglo Prinzip als Initialzündung und auch als Katalysator dienen für den Aufbau von neuen Gemeinschaften in notleidenden Regionen. Das Prinzip kann aber auch angewendet werden wo sich eine Gemeinschaft zusammen findet und neue – im Prinzip aber alte – Wege beschreitet, um ein friedliches und auf ethischer Basis fundiertes Zusam- menleben zu erreichen.

    Wenn sich beseelte und verantwortungsvolle Menschen zusammenfinden, um in einer harmonischen Weise eine Siedlungsgemeinschaft aufzubauen, braucht es keine Banken, keine Politik, keine Kartelle, keine kriminellen Strukturen, keine Polizei, keine Armee und auch keine Führer von Religionen!

    Die Siedlungsgemeinschaft und deren „Rat der Weisen“ können und sollen sich selbst helfen, um nötigenfalls Hilfe von aussen zu erhalten. Ist die Gemeinschaft nicht in der Lage sich selbst zu helfen, nachdem ihr auch nur schon durch die Theorie des hier gezeigten Prinzips geholfen wird, ist die Gemeinschaft nicht überlebensfähig und jeder einzelne Mensch dieser Gruppe ist sich schlussendlich allein überlassen!
    *******
    Das hier vorliegende Papier wurde erstellt am 4. Januar 2016 von
    DIMAX AG
    Rolf Meyer (VR-Präsident)
    Neubergweg 4
    CH-4106 Therwil
    +41 77 404 96 10
    dimax.ag@swissmail.com

Soviel zu meinen Gedanken und Vorstellungen vom letzten Jahr.

Ich konnte wirklich nur das geschriebene Wort liefern für die angedachten Projekte. Das Tun Vorort mussten die Mitstreiter in Kroatien, der Türkei, Syrien, im Irak oder Iran vornehmen. Ich bin hier in der Schweiz aktiv und werde das auch bleiben.

Wer meine Schrift Stationen meines Seins im Hier kennt, der weiss, dass ich – und etliche Mitstreiter auf meinem Weg – schon so Manches auf die Reihe brachten in den vergangenen 45 Jahren. Doch mit dem helglo Prinzip klappte es bis heute nicht!

Was aber nicht schlimm ist. Wichtig ist, dass getan wird.

Schlusswort

Im Vordergrund steht das Dienen

Im Vorwort schrieb ich über unsere persönliche Unterstütz- ung für die “Neuen Kapitäne auf dem Raumschiff Erde”. Ich erwähnte, dass die „Diener ihres Volkes“ immer zahlreicher werden.

Und hier sind wir am wichtigsten Punkt dieser Schrift angelangt:

Das Dienen steht im Vordergrund!

Ein egoistisches und nur mit sich selbst beschäftigendes sowie vom Rest der Welt „abgehobenes“ Dasein ist nicht der Sinn des Lebens und auch absolut nicht der Plan der Schöpfung. Das Miteinander und Füreinander ist der Schlüssel für Frieden und Wohlstand für alle und alles auf diesem Planeten.

Wie im Kleinen so im Grossen können wir in allen Bereichen der natürlichen Entwicklungen sehen, dass die Harmonie und die jeweilige Gruppendynamik zu Fortschritt führen.

So wie Mikroorganismen oder kosmische Gesetzmässigkeiten uns klar vor Augen halten, dass eine harmonische Ordnung angesagt ist, so sehen wir im nahen Umfeld, dass eine intakte Familie, Gemeinschaft, Kulturverband oder Natur nur funktionieren, wenn nicht das egoistische oder gar diabolische Element eingebunden ist.

Der Mensch kann nur dann einen lebenswerten Weg weiter beschreiten, wenn seine Führer das Dienen für die Gemeinschaft in den Vordergrund ihrer persönlichen Motive stellen.

Der Mensch kann nur dann einen lebenswerten Weg weiter beschreiten und meistern, wenn er sich selbst vollkommen bewusst ist, dass er nur Teil eines Ganzen ist und er nur dann zur Harmonie beitragen kann, wenn er selbst sein Dienen für sich und das Ganze in den Vordergrund stellt.

Ein Jeder von uns Menschen muss sich bewusst sein, dass er für sich und seine Nächsten als Erstes verantwortlich ist. Auf der nächsten Stufe der „Hilfe von unten“ kommen das Dienen und die Verantwortung (Selbstverantwortung!) in der Gemeinschaft einer Gruppe.
So geht es weiter bis zur Stufe der „Neuen multipolaren Welt- ordnung“, wie sie heute im Jahre 2016 immer stärker und ausgeprägter zu erkennen ist.

Ohne jeglichen Hintergedanken oder berechtigte Skepsis wage ich zu behaupten, dass die „Neuen Kapitäne auf dem Raumschiff Erde“ mit diesem ihrem Leitgedanken ein wirklich starkes und erschlagendes Argument haben gegen die hirn- rissigen Kreaturen der bis anhin geltenden Agenda einer „Neuen Weltordnung“ (NWO), die das Egoistische und klar Diabolische geradezu in ihren Genen multipel präsent haben.

Wie schon mehrmals erwähnt, ist der Kampf gegen das was wir die „Elite“ oder das „Imperium“ oder „System“ nennen noch nicht ganz zu Ende sowie erfolgreich geführt.

Es stehen uns noch grausame Zeiten und Ereignisse bevor; dessen bin ich ebenfalls überzeugt.

Aber mit zunehmendem Druck von „unten“ können langsam aber sicher die zerstörerischen Elemente einer Gemeinschaft beseitigt werden. Nicht bloss mit „lieben Worten und Gesten“ können wir gemeinsam das Übel an der Wurzel beseitigen. Nein, wir brauchen dazu auch härtere Gerätschaften! Leider.

Die Scheinheiligkeit oder Naivität einer friedvollen Veränder- ung zu Lasten anderer bringt nichts und ist der Beginn der Selbstkapitulation.

Die egoistische und dämonische Vorgehensweise der „noch Mächtigen“ beinhaltet zwar die Kunst der Verdrehung, Verleumdung, Manipulation, Verschwörung und aller Abartigkeiten, aber sie beinhaltet auch den harten und realen Einsatz von brachialem Gerät! Von todbringenden Waffen aller Art, perfide und gemein.

Zumindest bei uns in der Schweizer Eidgenossenschaft ist es noch(!) traditionelle Pflicht, dass das Volk zur Verteidigung mit Waffen ausgestattet ist. Bei jedem Mann oder jeder Frau, die als Schweizer Bürger die Militärpflicht erfüllt hat, befindet sich in der Regel eine Waffe im Haushalt.

Eine Waffe, die als „persönlicher Begleiter“ bis zum Sterbebett vorhanden bleibt!

Wer geschichtskundig ist weiss, dass es in der Schweiz zu (absolut gesehen) sehr wenigem Waffenmissbrauch kam oder kommt. Dies rührt daher, dass ein Kind in der Schweiz mit der Waffe seines Vaters gross wurde und lernte mit diesem tötenden Gerät verantwortungsvoll umzugehen. Auch heute noch, wo doch die „Mordmaschine“ Fernsehapparat ununterbrochen die Schrecklichkeiten der Waffen geradezu verherrlichen!

Damit ist ein Beweis mehr erbracht, dass eine harmonische und intakte Kleinstzelle der Gemeinschaft als Nährboden für friedvolle und harmonische Zukunft dienen muss.

Denjenigen „Kämpfern“ im In- und Ausland für das

Vereinen und Dienen

möchte ich hiermit meinen ganz persönlichen Dank aussprechen.

DANKE

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert